Quo vadis Europa? Gemeinsame Sicherheit im Europa des 21. Jahrhunderts

Quo vadis Europa? Gemeinsame Sicherheit im Europa des 21. Jahrhunderts

Wann

9. Mai 2022 - 13. Mai 2022    
Ganztägig

Wo

Geilenkirchen und Brüssel
Hotel Catalonia Brüssel, Brüssel, 1060, Saint-Gilles

Veranstaltungstyp

Karte nicht verfügbar

Seminar

in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr
für politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger
(23 Teilnehmer)

Teilnehmerbeitrag:

280.- € pro Teilnehmer im Doppelzimmer
440.- € pro Teilnehmer im Einzelzimmer

Unterkunft:

Hotel Catalonia Brussels, Av. du Haut-Pont 2, 1060 Saint-Gilles

Seminarleitung:

Ilka Petermann (asg Regionalleitung)
Dr. Patricia Schneider, Hamburg (IFSH, Wissenschaftliche Referentin)
Prof. Frank Reininghaus, Hamburg (IFSH Militärischer Anteil)

Die Vorträge, Diskussionen, Führungen etc. des Seminars finden in Englischer Sprache statt.

Seminarziel:

Das Seminar soll vertiefende Kenntnisse über die Geschichte des europäischen Einigungsprozesses, die Institutionen der Europäischen Union und die internationale Sicherheitspolitik sowie über den gegenwärtigen Stand und aktuelle Gefährdungen des europäischen Integrationsprozesses vermitteln. Dabei sollen auch Perspektiven und Handlungsoptionen aufgezeigt werden.
Über welche Instrumente verfügt das Vereinte Europa, um die divergierenden Interessen der Mitgliedstaaten zu moderieren und zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik zu finden? Wie gelingt es der Europäischen Union, als Akteur der internationalen Politik zu handeln? Wie können die Bürger diese Prozesse aktiv gestalten?
Beim Besuch der im Programm ausgewiesenen Einrichtungen werden die Referenten in einem Mix aus Vorträgen, Diskussions- und Fragerunden einen Überblick über die Institutionen der EU sowie aktuelle und zukünftige Entwicklungen geben.
Die Teilnehmenden sollen hierdurch in die Lage versetzt werden, ihre vorhandenen Kenntnisse zu erweitern, am öffentlichen Diskurs über europa- und sicherheitspolitische Fragen aktiv zu partizipieren und dabei ihre eigene Position differenziert vertreten zu können.