Das Ruhrgebiet im Blickfeld der „Zeitenwende“ und im Kontext von Abschreckung und Verteidigung im 20. und 21. Jahrhundert

Das Ruhrgebiet im Blickfeld der „Zeitenwende“ und im Kontext von Abschreckung und Verteidigung im 20. und 21. Jahrhundert

Wann

9. September 2024 - 12. September 2024    
Ganztägig

Wo

Bochum, Essen, Duisburg und Oberhausen
Universitätsstr. 4, Bochum, NRW, 44789

Veranstaltungstyp

Karte nicht verfügbar
Seminar

für interessierte Bürgerinnen und Bürger in Kooperation mit der Bundeswehr (ca. 35 Teilnehmende)

Teilnahmebeitrag:

€ 310,00 pro Person im Doppelzimmer
€ 400,00 pro Person im Einzelzimmer

Unterkunft:

Ibis Bochum Zentrum, Universitätsstr. 4, 44789 Bochum

Seminarleitung:

Michael Simmert, Regionalleiter asg-Nord

Seminarziel:

Im Zeitalter der „Zeitenwende“ und „Abschreckung und Verteidigung im 20. und 21. Jahrhundert“ soll das Seminar am Beispiel des Ruhrgebiets nicht nur über die industrielle Revolution und die nachfolgenden sozialen, ökonomischen, technischen und demographischen Entwicklungen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert informieren, sondern ein besonderes Augenmerk soll in diesem Kontext auf den Fragen der deutschen Sicherheit im Blickfeld von „Zeitenwende“ und Rüstungsstrukturen liegen. Hierbei soll reflektiert werden, wie dem durch die Globalisierung bedingten Niedergang der Schwerindustrie und den sich hieraus ergebenden wirtschaftlichen und ökologischen Strukturwandel und dessen soziale Konsequenzen effektiv begegnet werden kann. Gerade die weltweiten Krisen und deren Herausforderungen auf eine gesicherte wirtschaftliche und sicherheitspolitische Struktur machen deutlich, wie wichtig ein stabiles demokratisches System in allen Facetten ist. Beim Besuch der im Programm ausgewiesenen Einrichtungen und authentischen Orte werden die Referenten in einem Mix aus Vorträgen, Führungen, Diskussions- und Fragerunden einen umfassenden Blick auf die definierten Inhalte des Seminares geben.