ABGESAGT: Quo vadis Europa? Gemeinsame Sicherheit im Europa des 21. Jahrhunderts

ABGESAGT: Quo vadis Europa? Gemeinsame Sicherheit im Europa des 21. Jahrhunderts

Wann

23. März 2020 - 27. März 2020    
Ganztägig

Wo

Brüssel und Mons
Best Western, Brüssel, 1000

Veranstaltungstyp

Karte nicht verfügbar

Das folgende Seminar wurde wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt:

 

Sicherheitspolitisches Seminar
für politisch Interessierte Bürgerinnen und Bürger
(45 Teilnehmer)

 

Teilnehmerbeitrag:

190.- € pro Person

Unterkunft:

in Eigenverantwortung der Gruppe

Seminarleitung:

Ilka Petermann, Regionalleitung Ost, asg

Seminarziel:

Das Seminar soll vertiefende Kenntnisse über die Geschichte des europäischen Einigungsprozesses, die Institutionen der Europäischen Union und die internationale Sicherheitspolitik sowie über den gegenwärtigen Stand und aktuelle Gefährdungen des europäischen Integrationsprozesses vermitteln sowie Perspektiven und Handlungsoptionen aufzeigen. Die Teilnehmenden sollen hierdurch in die Lage versetzt werden, ihre vorhandenen Kenntnisse zu erweitern, am öffentlichen Diskurs in Deutschland über europa- und sicherheitspolitische Fragen aktiv zu partizipieren und dabei ihre eigene Position differenziert vertreten zu können.
Über welche Instrumente verfügt das Vereinte Europa, um die divergierenden Interessen der Mitgliedstaaten zu moderieren und zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik zu finden? Gelingt es der Europäischen Union, als Akteur der internationalen Politik zu handeln? Wie können die Bürger diese Prozesse aktiv gestalten?
Das Seminar wird „vor Ort“ in Brüssel, dem Sitz der zentralen Institutionen von EU und NATO, durchgeführt. Beim Besuch der im Programm ausgewiesenen Einrichtungen werden die Referenten – ausgewiesene Experten, die sich in verschiedenster Funktionen mit Fragen der Europa- und internationalen Sicherheitspolitik beschäftigen – in einem Mix aus Vorträgen, Diskussions- und Fragerunden einen Überblick über die Institutionen der EU und NATO sowie aktuelle und zukünftige Entwicklungen geben.